Willkommen bei Flightright
Lernen Sie uns kennen!
Unsere Mission
Seit mehr als 10 Jahren verhelfen wir Flugreisenden nun zu ihrem Recht, denn es gibt einen Unterschied zwischen Recht-Haben und Recht-Bekommen. Als Marktführende in diesem Bereich ist es unsere Leidenschaft, diesen Unterschied aufzuheben. Mehr über uns, warum es uns gibt und was unser Team jeden Tag antreibt, sich für Ihre Entschädigung starkzumachen, erfahren Sie auf dieser Seite.
Flightright in Zahlen
Unsere Erfolge seit Gründung
Die Köpfe hinter Flightright
Dr. Jan-Frederik Arnold
CEO+MD
Nach seinem Masterabschluss der London School of Economics hat Jan-Frederik über 6 Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey gearbeitet. Als Projektleiter beriet er hier Klienten und Klientinnen aus der Automobil-, Technologie und Energiewirtschaft in Strategie- und Corporate Finance-Themen. Im Anschluss an seine Promotion an der Technischen Universität Hamburg arbeitete er als Unternehmer an der Digitalisierung der Nutztierbranche. Bei Flightright ist Jan-Frederik als CEO dafür zuständig, das Wachstum der Gruppe weiter vorantreiben, mit dem Ziel, die größte Verbraucherrechtsplattform Deutschlands aufzubauen, um Verbraucherrechte für noch mehr Menschen durchzusetzen. In seiner Freizeit halten ihn sein Hobby Triathlon und seine zwei Kinder auf Trab.
Helga Szabó
COO
Helga hat Rechtswissenschaften in Ungarn, Österreich und Deutschland studiert. Sie ist bereits seit 2014 bei Flightright an Bord und steuert heute das größte Flightright-Team, bestehend aus 10 unterschiedlichen Nationalitäten: Als Chief Operating Officer betreut Helga die Bewertung der Fälle und sorgt jeden Tag dafür, dass unsere Kundschaft so einfach wie möglich zu ihrem Recht kommt. 2018 und 2020 wurde sie für ihre Arbeit mit dem Preis ‘European Women of Legal Tech’ ausgezeichnet.
Dr. Philipp Kadelbach, LL.M.
Founder
Philipp studierte Rechtswissenschaften an der FU Berlin und der University of Cape Town in Südafrika. Als Rechtsanwalt berät er Mandanten und Mandantinnen, insbesondere in den Bereichen IT-Recht und Medien. Er ist Gastdozent an der Universität Potsdam zum Thema Legal Tech, Vorstand des Legal Tech Verbandes Deutschland e.V. und Sprecher der Plattform Legal Tech im Startup-Verband BVDS. Zudem spricht er regelmäßig auf Konferenzen und ist gefragter Interviewpartner für Medien im In- und Ausland. Philipp ist ein erfolgreicher Regattasegler, hat diverse Meisterschaften gewonnen und an Hochseeklassikern wie dem Sydney – Hobart – Rennen teilgenommen.
Wie wir arbeiten
Unsere Company-Values
Wie alles begann
Vom Flug-Frust zum Startup
Zwischen Flughafen, Gericht und einem wichtigen Termin mit einem Pfarrer entstand die Idee zu Flightright. Der Flug von Philipp Kadelbach sollte 14 Uhr starten, doch am Schalter hieß es: „Der Flug geht frühestens 19 Uhr.“ Er muss rechtzeitig ankommen, denn für seine ökumenische Heirat brauchen seine Frau und er vorab den Segen des Pfarrers. Auf eigene Faust kann er sich einen Ersatzflug für 300 € besorgen und schafft es so noch rechtzeitig. Und der Pfarrer hat auch sein Okay gegeben.
Wie alles begann
Das Erlebnis legt den Grundstein der Erfolgsgeschichte von Flightright. Für den Flug möchte Philipp Entschädigung und kontaktiert die Fluggesellschaft. Die Airline zeigt sich anfangs kooperativ und geht anschließend auf Tauchstation. Der einzelne Verbraucher steht allein da – trotz Anspruch bekommt er selten Recht. So kam Philipp und einem Freund die zündende Idee: Sie wollen Flugreisenden zu ihrer Entschädigung verhelfen – mithilfe einer modernen, online-basierten Rechtsdienstleistung. Und so den Kunden und Kundinnen auf Augenhöhe mit der Airline bringen.
Im Februar 2010 steht das Projekt samt Website, deren Kernstück ein Online-Rechner ist, der die Entschädigung nach EU-Recht automatisch berechnet. Mit wenigen Klicks gibt der Reisende seine Flugverspätung ein und das Team von Flightright kümmert sich um den Rest. Seitdem wächst das Unternehmen stetig: Kundenservice, Finanz-Buchhalter, IT und Marketing ergänzen das Juristen-Team.
David gegen Goliath
Aller Anfang ist schwer – die Airlines stellen auf stur und wollen jeden Fall vor Gericht ausfechten. Die Zermürbungstaktik geht nicht auf und Flightright gewinnt den Großteil der Fälle. Von da an zeigen sich die Airlines kooperativer, denn „wenn wir klagen, kostet das die Airline in etwa doppelt soviel“, sagt der Gründer. „Es ist ein sehr gutes Gefühl, gegen so eine Milliarden-Industrie als kleiner David standhaft geblieben zu sein.“
Inzwischen setzt das Unternehmen Entschädigungsansprüche für Passagiere und Passagierinnen aus der ganzen Welt durch. Sie sind froh, dass sie jemanden haben, der sich für sie einsetzt. Die Weiterempfehlungsrate von zufriedenen Kunden und Kundinnen ist extrem hoch. „Viele Kunden und Kundinnen machen kräftig Werbung für uns – auch in der Wartehalle am Flughafen. Ein besseres Lob kann es für uns nicht geben“, freut sich Philipp.
Was sagt unsere Kundschaft *
*Bewertung der Flightright GmbH. Die Echtheit der Bewertungen wurde von uns nicht überprüft.
Pressestimmen
Unser Medien-Echo
„Laut Flightright hatten Flugreisende in Deutschland im vergangenen Jahr theoretisch Anspruch auf Entschädigungen von bis zu 780 Mio. Euro – doch nur rund 15 Prozent seien ausbezahlt worden.“
„Wer von Anfang an keinen Nerv hat, mit der Fluggesellschaft zu streiten, kann sich Unterstützung von Fluggasthelfer-Portalen wie (…) Flightright holen.“
„Flightright legt sich mit Ryanair an: Das Flugrechte-Startup geht gegen das Kleingedruckte von Ryanair vor.“
„Anders als ein Anwalt, der stets seine Bezahlung will, trägt Flightright die Kosten, wenn der Anspruch vor Gericht abgeschmettert wird.“
„Wie aus einem großen Ärgernis ein cleveres Business wurde: Allein Flightright aus Potsdam konnte in den letzten drei Jahren 500 Millionen Euro an Entschädigungen eintreiben.“
„Flightright (…): ein Start-up, das Fluggästen hilft, an eine Entschädigung zu kommen, wenn ihr Flieger ausfällt oder sich verspätet. Statt lange nach dem passenden Formular zu suchen, geben Verbraucher auf der Plattform einfach schnell ihre Flugdaten ein.“