Das Wichtigste zum Thema „Fliegen bei Gewitter „
- Das Fliegen bei Gewitter ist sicher.
- Airlines haben Sicherheitsprotokolle.
- Auch Blitzeinschläge haben selten negative Konsequenzen.
- Piloten können Gewitter umfliegen.
- Flugzeuge können als Radar verwendet werden.
- Turbulenzen bei Gewitter sind nicht gefährlich.
- Passagiere sollten Anschnallgurt anlegen.
- Flugangst durch Information verringern.
- Längerer Umweg wegen Gewittern kann Spritkosten erhöhen.
Sie hatten eine Flugverspätung oder einen Flugausfall? Jetzt Rechte prüfen und Chancen auf Entschädigung erhöhen
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Fliegen bei Gewitter: Fliegen ist zweifelsohne die schnellste Möglichkeit, um bequem von A nach B zu reisen. Dies ist zumindest dann der Fall, wenn man lange Distanzen zurücklegen muss. Manche können während einer Flugreise im Flugzeug komfortabel schlafen, für andere wiederum ist es eine echte Grenzerfahrung. Für besonders viel Nervenkitzel sorgen Gewitter während des Fluges. Hier bekommen selbst Personen ohne Flugangst mitunter Panik. Doch Gewitter können noch weitere Auswirkungen haben. Die Folge sind nämlich häufig Flugverspätung und Ausfälle wegen schlechten Wetters. Wie gefährlich ein Gewitter für Flugzeuge wirklich ist und was Ihnen im Fall einer Verspätung oder Annullierung zusteht, klären wir im Folgenden.
Was ist eigentlich „schlechtes Wetter“?
Der Begriff des schlechten Wetters wird im Alltag geradezu inflationär verwendet. So reicht Vielen bereits der Umstand aus, dass der Himmel bewölkt und die Sonne verdeckt ist, um vom schlechten Wetter zu reden. Im Zusammenhang mit Flugreisen muss man allerdings ganz andere Maßstäbe anlegen. Wir erklären Ihnen mal die drei häufigsten Wetterphänomene, die im Zusammenhang mit Flugreisen zu Problemen führen können.
1. Unwetter
Von einem Unwetter spricht man in der Meteorologie dann, wenn es um eines oder mehrere extreme Wetterereignisse geht. Hier können ganz unterschiedliche Wetterextreme einschlägig sein. So sind starke Winde wie beim Sturm oder Orkan genauso ein Unwetter wie Blitzeis, starke Regengüsse oder Schneestürme.
2. Gewitterfront
Gewitterfronten entstehen in unseren Gefilden meist im Sommer. Ursache hierfür sind die teils extremen Temperaturunterschiede. Sorgt eine Kaltluftfront in der warmen Sommerzeit für Abkühlung, bringt diese häufig eine Reihe von Gewitterwolken mit sich. Diese bezeichnet man ihrerseits als Gewitterfront. Dabei muss man die Gewitterfronten im Sommer von klassischen Hitzegewittern unterscheiden. Während Hitzegewitter nämlich häufig nur kleine Gebiete betreffen, können Gewitter- fronten teils großflächige Regengüsse, Blitze und Donner bringen.
3. Aschewolke
Eine Form des „schlechten Wetters“, das zum Glück extrem selten auftritt, ist die sogenannte Aschewolke. Diese entsteht durch Vulkanaktivitäten. Das wohl berühmteste Beispiel ist der auf Island befindliche Eyjafjallajökull, der am 20. März 2010 ausbrach. Die dabei entstandene Vulkanasche wurde durch Eruptionen in die Luft befördert. Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse, für die die Wolke im europäischen Luftraum sorgte, wurde der Flugverkehr in weiten Teilen des Kontinents eingestellt.
Mit uns können Sie Ihre Ansprüche kostenfrei in zwei Minuten prüfen. Sie können bis zu 600 Euro Entschädigung pro Person erhalten (abzüglich der Erfolgsprovision).
Wann hat die Airline Sie über den Flugausfall / Flugverspätung informiert?
Am Flugtag / weniger als 14 Tage vorher oder Mehr als 14 Tage vor Abflug
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Was ist eigentlich ein Gewitter? Gefährliche Blitze?
Gewitter sind nicht gleich Gewitter. In der Meteorologie unterscheidet man vielmehr zwischen verschiedenen Formen. Ursächlich sind dabei stets hohe Temperaturunterschiede. Deshalb kommt es auch in den Sommer- wie Wintermonaten in der Regel zu den stärksten Gewittern. Beim Sommer- gewitter ist es die feuchte warme Luft, die aufsteigt und in höher gelegenen Regionen auf kalte Luftmassen trifft. Ein Wintergewitter hingegen entsteht, wenn die bereits in der Höhe befindlichen Luftmassen plötzlich stark abkühlen. Durch die großen Temperaturunterschiede kommt es zur vermehrten Wolkenbildung, die ihrerseits Elektrizität hervorbringt. Damit sich diese Spannung entladen kann, kommt es zu Blitz und Donner.
Das Wetterphänomen von Blitz und Donner fasziniert und ängstigt Menschen seit Jahrtausenden. Dies verwundert vor allem in Hinblick auf die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse unserer Vorfahren wohl kaum. Sie verbanden das laute Krachen und helle, plötzliche Leuchten stets mit einer Warnung ihrer Götter oder der Natur. Doch auch, wenn wir heute schlauer sind, bedeutet das nicht, dass Blitze ungefährlich sind. So kommt es bei Blitzen zu einer extrem hohen Stromstärke, die sich in schweren Verletzungen wie Verbrennungen widerspiegeln kann.
Fliegen Flugzeuge bei Gewitter?
Gewitter an sich tragen ein gewisses Risiko, mit dem man schlichtweg umgehen muss. Doch wie sieht es eigentlich mit Fliegen bei Gewitter aus? Kann man fliegen, wenn es blitzt? Flugzeuge sind ein extrem sicheres Fortbewegungsmittel. Aber können sie bei einem Gewitter fliegen? Fest steht, dass Flugzeuge auf ihrer Reise von A nach B ab und zu von Blitzen getroffen werden. Experten zufolge passiert dies den Stahlkolossen mindestens einmal im Jahr. Doch Flugzeuge können diese Einschläge in aller Regel ohne weitere Komplikationen wegstecken. Selbiges gilt auch für die Passagiere im Inneren. Schließlich bekommen diese von dem Einschlag meist kaum etwas mit. Er äußert sich in einem leichten Schlag oder einem dezenten Wackeln.
Akustisch und visuell bekommt man hingegen mehr mit. Schließlich spielen sich die typischen Phänomene eines Blitzes auch in luftigen Höhen ab. Das bedeutet, dass auch hier zunächst einmal ein plötzliches helles Licht erscheint. Im Anschluss daran kommt es zu einem krachenden Donnergrollen. Doch davon sollten Sie sich nicht verrückt machen lassen. Schließlich sind sie im Flugzeug bestens vor den Blitzen geschützt. Durch die Ummantelung aus Metall, kann der Blitz gar nicht ins Innere der Maschine vordringen. Alles, was von ihm übrig bleibt, ist lediglich ein kleiner Punkt auf der Außenhülle des Flugzeugs. Wer zum ersten Mal ein Gewitter in luftigen Höhen durchlebt, kann durchaus panisch werden. In diesem Fall sollten Sie sich in Erinnerung rufen, dass eine Gewitterfront meist schnell durchflogen ist.
Fliegen bei Gewitter: Wie gefährlich ist es wirklich?
Fliegen bei Gewitter ist für die allerwenigsten ein schönes Erlebnis. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass viele Personen sich bereits auf der Erde vor Blitz und Donner fürchten. Wenn man sich dann zusätzlich in einer Ausnahmesituation im Flugzeug befindet, sind die Auswirkungen meist noch schlimmer. Aber ist ein Gewitter für Flugzeuge überhaupt gefährlich? Dies nehmen viele Passagiere an, da bei Gewitter ein Flugverbot ausgesprochen wird. Was wenige wissen ist, dass Flüge in diesem Fall selten aufgrund der Risiken für Flugzeug, Crew und Passagiere verspätet losfliegen oder gar annulliert werden. Dahinter stecken vielmehr die Risiken für Personen, die darum arbeiten müssen. Insbesondere diejenigen, die auf dem Rollfeld eines Flughafens für Sicherheit und Verladen des Gepäcks sorgen, bestehen nämlich große Risiken. Damit ihnen kein Schaden entsteht, gilt bei Flughäfen in diesen Fällen meist ein Abfertigungsverbot.
Erst nach Ende des Gewitters dürfen die Personen auf dem Rollfeld wieder arbeiten und Flüge wieder starten. Aber wie kann es sein, dass man im Inneren vollkommen von dem Gewitter verschont bleibt? Hier kommt das Prinzip des Faradayschen Käfigs zum Tragen. Dieses kennen wir auch von geschlossenen Fahrzeugen am Boden wie Pkw oder Lkw. Der faradaysche Käfig beschreibt eine Gesetzmäßigkeit, bei der ein geschlossener Raum beim Blitzeinschlag den Blitz um den runden Körper herum leitet. Hat der Blitz den Körper umrundet, verlässt er diesen wieder. Daraus folgt, dass sich die im Raum befindlichen Personen keine Sorgen darüber machen müssen, dass sie der Blitz im Inneren ereilen könnte. Um Langzeitfolgen für die Flugzeugtechnik auszuschließen, wird ein vom Blitz getroffenes Flugzeug nach der Landung eingehend gewartet.
Was passiert, wenn ein Flugzeug vom Blitz getroffen wird?
Was passiert, wenn ein Blitz in das Flugzeug einschlägt? Durch die besondere Material- und Formwahl des Flugzeugs, müssen Sie sich beim Blitzeinschlag nicht fürchten. Sobald ein Blitz das Flugzeug getroffen hat, breitet er sich nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs über den gesamten Rumpf aus, entlädt sich und verlässt die Maschine dann am gegenüberliegenden Ende des Einschlagortes. Um die Schäden für die Ummantelung bestehend aus Aluminium und Kupfer so gering wie möglich zu halten, versuchen Kapitäne dennoch, Gewitterfronten bestmöglich zu umfliegen.
Ist fliegen bei einem Gewitter also völlig ungefährlich?
Wer in einem Flugzeug sitzt, muss sich nicht davor fürchten, vom Blitz getroffen zu werden. Hierfür sorgt das physikalische Prinzip des Faradayschen Käfigs. Ist der Flug durch ein Gewitter also völlig harmlos? Da tagtäglich auf der ganzen Welt 200.000 Flugzeuge Frachtgüter und Passagiere von A nach B bringen, ist es in der Geschichte natürlich auch schon zu Problemen gekommen, die aus einem Unwetter resultierten. Schließlich können auch die beste Flugzeugtechnik und modernste meteorologische Vorhersagen nichts daran ändern, dass es in Ausnahmefällen zu einem Unglück kommt. Allerdings sind es in den seltensten Fällen Blitze, die dabei eine Gefahr darstellen. Stattdessen können starke Windböen zu einer Gefahr werden. Doch auch, wenn diese Gefahr allgegenwärtig ist, sollte man sie keineswegs überschätzen. Moderne Systeme zur Flugunterstützung kommen spielend leicht mit starken Böen klar.
Schlechtes Wetter – immer ein außergewöhnlicher Umstand?
Wenn es um die Frage nach einem Schadensersatz infolge einer Verspätung oder gar Annullierung eines Fluges geht, muss man sich eine entscheidende Frage stellen. Handelt es sich um gewöhnliche oder außergewöhnliche Umstände? Wenn ein außergewöhnlicher Umstand dazu führt, dass Ihr Flug verspätet oder gar nicht abfliegt, können Sie leider auch keinen Anspruch aus der EU-Fluggastrechte- verordnung 261/2004 geltend machen. Schließlich kann man die Airline für den Umstand nicht verantwortlich machen. Sollte Ihr Flug plötzlich annulliert werden, dann sind hierfür in häufigen Fällen die Wetterverhältnisse verantwortlich. Da Unwetter, Gewitter und schwere Regengüsse außer- gewöhnliche Umstände darstellen, können Sie auch die Fluggesellschaft hierfür nicht verantwortlich machen.
Flugannullierung und Flugverspätung wegen eines Gewitters – Was steht Ihnen zu?
Bei einem Unwetter handelt es sich um einen außergewöhnlichen Umstand, den die Airline nicht zu vertreten hat. Dies hat für Sie zur Folge, dass Ihnen bei Verspätung oder gar Annullierung kein Anspruch aus der EU-Fluggastrechteverordnung 261/2004 zusteht. Das gilt übrigens nicht nur dann, wenn aufgrund der Witterung keine Flugzeuge starten dürfen. Sollte ein Flugzeug von einem Blitz getroffen worden sein, wird es im Nachgang eingehend von Spezialisten überprüft. Das kann mitunter einige Stunden in Anspruch nehmen, was ebenfalls zu Verspätungen führt. Da auch dieser Vorgang im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Wetter steht, wird auch eine solche Verspätung in den meisten Fällen auf einen außergewöhnlichen Umstand zurückzuführen sein. Aber kann ich trotz schlechten Wetters eine Entschädigung bekommen? Ein Versuch kann sich immer lohnen. Kontaktieren Sie in diesem Fall einfach Expert:innen für Fluggastrechte wie Flightright. Wir überprüfen, ob die Airline lediglich eine schlechte Ausrede nutzt oder wirklich etwas hinter dem Vorwand der außergewöhnlichen Umstände steckt.
Entschädigungszahlungen wegen Unwetter: So sichern Sie Ihre Ansprüche
Sie haben Ihren Flug verpasst oder wurde er gar gestrichen? In diesen Fällen steht Ihnen in der Regel nach der EU-Fluggastrechteverordnung 261/2004 ein Anspruch auf Entschädigung zu. Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn außergewöhnliche Umstände dazu führten. Doch auch bei einer Verspätung infolge eines Unwetters sollten Sie Ihren Anspruch prüfen. Zu verlieren haben Sie nämlich nichts. Um Ihre Chancen auf eine Entschädigung möglichst hochzuhalten, halten Sie sich am besten an folgende Checkliste.
1. Fliegen bei Gewitter – Rechtzeitig einchecken
Treffen Sie unbedingt rechtzeitig am Check-in-Terminal ein, um pünktlich einchecken zu können. Andernfalls riskieren Sie, schlussendlich selbst für einen verpassten Flug verantwortlich zu sein. Das könnte Sie auch interessieren: Online Check in – Vorteile und Hinweise.
2. Flugverkehr beobachten
Ihre Airline argumentiert mit Unwetter als Ursache für Verspätung oder Annullierung? Behalten Sie den Flugverkehr im Auge, um zu analysieren, ob dieser wirklich eingestellt oder drastisch reduziert wurde. Hat sich nichts geändert, versucht die Airline womöglich nur einen Vorwand als außergewöhnlichen Umstand anzugeben.
3. Fliegen bei Gewitter – Dokumention
Ihre Erkenntnisse und entsprechende Zeiten sollten Sie unbedingt dokumentieren. Das kann sich im Nachhinein als wertvoller Beweis für die Durchsetzung der Fluggastrechte erweisen.
4. Fliegen bei Gewitter – Anspruch prüfen
Ob Sie einen Anspruch auf eine Entschädigung haben, können Sie bequem bei Flightright überprüfen.
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5. Ansprüche anmelden – auch rückwirkend
Auch, wenn Ihr Flug bereits einige Monate oder gar Jahre zurückliegt, können Sie Ihre Rechte rückwirkend durchsetzen. In Deutschland beträgt die Verjährung hierfür zum Beispiel ganze drei Jahre.
Wie hoch ist die Entschädigung?
Wie hoch die Entschädigung im Einzelnen ausfällt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Hier spielt nicht nur die Dauer der Verspätung eine große Rolle. Auch die Frage danach, ob es sich um einen Kurz-, Mittel- oder Langstreckenflug handelt, ist relevant. Ist die Ankunft um mindestens drei Stunden verspätet, sehen Ihre Ansprüche wie folgt aus:
- Kurzstrecke bis 1.500 Kilometer: 250 Euro pro Person
- Mittelstrecke 1.500 bis 3.500 Kilometer: 400 Euro pro Person
- Langstrecke über 3.500 Kilometer: 600 Euro pro Person
Flugverspätung (am Zielort nach möglichem Umbuchen und/ oder Umleitung)
bis 2 Stunden | bis 3 Stunden | bis 4 Stunden | nie angekommen | Entfernung/ Distanz |
---|---|---|---|---|
0 € | 250 € | 250 € | 250 € | < 1500 km |
0 € | 400 € | 400 € | 400 € | 1500 km – 3500 km |
0 € | 600 € | 600 € | 600 € | > 3500 km |
Flugausfall (am Zielort nach möglichem Umbuchen und/ oder Umleitung)
bis 2 Stunden | bis 3 Stunden | bis 4 Stunden | nie angekommen | Entfernung/ Distanz |
---|---|---|---|---|
125 € | 250 € | 250 € | 250 € | < 1500 km |
200 € | 400 € | 400 € | 400 € | 1500 km – 3500 km |
300 € | 600 € | 600 € | 600 € | > 3500 km |
Wie kann Flightright Ihnen weiterhelfen?
Sind Sie von einer Flugverspätung / Flugausfall wegen schlechten Wetters betroffen?
In diesen Fällen steht Ihnen in der Regel nach der EU-Fluggastrechteverordnung 261/2004 ein Anspruch auf Entschädigung zu. Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn außergewöhnliche Umstände dazu führten. Dennoch sollten Sie es auch bei Verspätungen / Flugausfall bei Unwetter versuchen, Ihre Rechte durchzusetzen.
Tipp: Flightright hilft Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Fluggastrechte! Mit uns können Sie Ihre Ansprüche kostenfrei in zwei Minuten prüfen. ✔️Einfach, ✔️schnell & ohne ✔️Risiko
Sie können bis zu 600 Euro Entschädigung pro Person erhalten (abzüglich der Erfolgsprovision). Diese Entschädigung ist unabhängig vom Ticketpreis. Flightright, setzt Ihr Recht für Sie durch. Notfalls auch vor Gericht.
Flightright kämpft als marktführendes Verbraucherportal für die Durchsetzung von Fluggastrechten. Wir treten für Ihre Rechte im Fall einer Flugverspätung, Annullierung oder Nichtbeförderung ein und berufen uns dabei auf die Fluggastrechte-Verordnung 261/2004 der Europäischen Union. Gerne helfen Ihnen die Expert:innen für Fluggastrechte von Flightright auch bei Ticketkostenerstattungen und Erstattungen von abgesagten Pauschalreisen.
Als Experten und Expertinnen zum Thema Fluggastrecht setzen wir ihr Recht auf Entschädigung gegenüber der Airline durch!